„Das Studium Deines Lebens…“
…so lautet der Untertitel des Programms, welches im deutschsprachigen Raum absolut einmalig sein wird. Der Titel selbst wird bald verraten.

Fast ein Jahr Entwicklungsarbeit neigt sich dem Ende zu und ich bin richtiggehend euphorisch, wenn ich an den Start denke. Du wirst als einer der Ersten informiert, sobald es losgeht!

Ich habe in den letzten Tagen wahnsinnig viele E-Mails bekommen, wann es denn endlich losgeht. Ich weiß, wie viele Menschen auf diesen angekündigten Kurs brennen. Ich habe gesagt, dass der Start im April erfolgt. Leider wurde ich selbst von den Schwierigkeiten bei der Umsetzung überrascht. Die Techniker arbeiten mit Hochtouren an der Fertigstellung. Im Mai wird es definitiv so weit sein!

Damit Du schon einmal einen Ahnung davon bekommst, wohin die Reise geht, solltest Du über Folgendes nachdenken: Heute Morgen erreichte mich eine E-Mail von Torsten, der seit knapp drei Jahren mit Panikattacken und der Angst vor Krankheiten zu kämpfen hat. Zunächst zählte er seine Symptome auf und die Probleme, die er im Leben hatte. Die E-Mail endete mit der Frage: „Wie werde ich meine Angststörung los?“
Viele Menschen finden den Weg aus Angst und Panikattacken nicht. Oftmals hat das unter anderem damit zu tun, dass man sich die falschen Fragen stellt.

Die Angststörung ist nicht das Problem

Diese Frage wird mir wohl am Häufigsten gestellt. „Wie werde ich meine Angststörung los?“
Diese Frage ist verständlich, schließlich will man Angst und Panikattacken loswerden und doch ist diese Frage grundverkehrt. Was passiert, wenn Du Dir diese Frage stellst? Du konzentrierst Dich auf das Problem anstatt auf die Lösung!

Wenn Du mit dem Auto auf einer Landstraße unterwegs bist und Du Dich auf den Graben daneben konzentrierst, steuerst Du unweigerlich darauf zu. Du musst Dich auf die Straße konzentrieren, nicht auf den Graben, um unversehrt an Dein Ziel zu gelangen.

Und genauso verhält es sich mit der Angststörung. Meiner Erfahrung nach ist eine Angststörung meist Ausdruck einer oder mehrerer Faktoren, die uns nicht gut tun. Wie werden wir die Angststörung letztlich los? Indem wir diese Faktoren erkennen und entsprechend verändern.

Bei diesen Faktoren handelt es sich bei weitem nicht nur um äußere Einflussfaktoren, wie krankmachende Beziehungen oder der falsche Arbeitsplatz. Es geht auch darum, die Einstellung zu bestimmten Dingen im Leben zu verändern, die Art, wie Du denkst und was Du denkst, wie Du fühlst.

Wenn Du Dich immer nur auf die Angst fokussierst, gibst Du dieser mehr und mehr Macht über Dich und Dein Leben. Konzentrierst Du Dich hingegen darauf, krankmachende Lebensumstände zu entlarven und zu ändern, dann gelangst Du mit der Zeit unweigerlich zu Lösungsansätzen.

Verhaltenstherapeutische Maßnahmen sind sicherlich richtig und wichtig. So ist es ratsam, sich seinen Ängsten zu stellen. Das alleine führte jedoch bei mir nicht dazu, wieder gesund zu werden und ich kenne inzwischen Hunderte Betroffene mit Angst und Panikattacken, denen es genauso geht.

Die richtige Frage

Mache Dir Folgendes klar: Wenn Du die Angststörung einmal außen vor lässt und einen Weg findest, um glücklicher zu werden, entziehst Du der psychischen Erkrankung den Nährboden.

Der Untertitel „Das Studium Deines Lebens“ wurde ganz bewusst gewählt. „Das Studium Deiner Angst“ beispielsweise würde das, was da auf Dich zukommt, nicht einmal ansatzweise treffen. Es geht um mehr als die Angst, um viel mehr. Es geht um Dein Leben!

Anstatt Dich zu fragen „Wie werde ich die Angststörung los?“ sind Fragen wie „Wie kann ich welchen Faktor verändern, um glücklicher zu werden?“, „Was muss ich tun, um mehr Freude in mein Leben zu bringen“, Welche Einstellung führt dazu, dass ich mein Leben nicht wie erwünscht leben kann und wie kann ich diese Einstellung verändern?“ wesentlich wirkungsvoller, um Deinen Weg aus Angst und Panikattacken zu finden.

Die beste „Methode“ der Welt

Du weißt vielleicht, dass ich kein besonders großer Freund von irgendwelchen Methoden bin, die (angeblich) dazu führen, Angst und Panikattacken innerhalb kürzester Zeit ohne große Anstrengung wieder loszuwerden.

So leicht ist es in den meisten Fällen nicht. „Das Studium Deines Lebens“ wird Dich dazu in die Lage versetzen, buchstäblich ALLES verändern zu können. Es ist sehr gut möglich, dass Du im Nachhinein sogar dankbar dafür bist, an einer psychischen Erkrankung gelitten zu haben.

Manchmal muss man die dunkelsten Täler durchschreiten, um dorthin zu gelangen, wo man am richtigen Platz ist. Nicht nur mir geht es inzwischen so, ich kenne Dutzende andere ehemalige Betroffene, denen es genauso geht.

Die beste „Methode“ der Welt aus Angst und Panikattacken ist es, sein Leben lebenswerter zu gestalten und glücklicher und zufriedener zu sein. Dadurch überwindet man nicht nur seine psychische Erkrankung, man fühlt sich in jeder Hinsicht besser.

Perspektive ändern

Das hört sich ja alles toll an! Wie aber soll ich das Ganze nun angehen?
Zunächst einmal solltest Du die Perspektive verändern, indem Du Dir Fragen stellst, dessen Antworten zu einer Lösung beitragen, Fragen, bei denen Du die Angststörung außen vorlässt.

Versuche krankmachende Lebensumstände zu entlarven. Welche Faktoren machen Dich krank? Wie kannst Du diese verändern? Was würde Dich zu einem glücklicheren Menschen werden lassen?

Schreibe alle Antworten auf, die Dir auf Deine Fragen in den Sinn kommen. Verzichte dabei auf eine Bewertung, wie „Aber ich kann nicht…“ – „Das funktioniert nicht…“ Hänge diese Antworten irgendwo in Deiner Wohnung auf, so dass Du diese immer vor Augen hast. Ergänze diese Liste, wenn Dir mal wieder etwas einfällt.
Du wirst diese Liste noch brauchen!

Es ist vielmehr machbar als Du momentan für möglich hältst. Du kannst viel mehr, als Du Dir zutraust. Wir kümmern uns ab Mai gemeinsam darum, Dein volles Potential zu entfalten. Versprochen!

Welche Fragen kommen Dir in den Sinn? Und welche Antworten fallen Dir spontan dabei ein? Nutze die Kommentarfunktion, um mit anderen Betroffenen zu diskutieren!

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