Ängste loswerden ohne Medikamente - geht das?

Die besten Tipps bei Angst und Panikattacken von Sebastian D. Kraemer

Sebastian kennt man unter anderem aus:

Hilfe bei Angst und Panikattacken

Auf psog.de dreht sich alles um das Thema "Angst und Panik". Wenn du nach einem Weg suchst, um eine Angststörung überwinden zu können, dann bist du hier goldrichtig!

Ich habe selbst eine massive Angststörung mit täglichen Panikattacken, großer Angst vor Krankheiten und ständigen Sorgen (Panikstörung und generalisierte Angststörung) überwunden.

Seit mehr als 15 Jahren helfe ich erfolgreich Menschen mit übermäßigen Ängsten. Inzwischen habe ich Hunderte auf ihrem Weg aus Angst und Panikattacken begleitet und doch ist das immer wieder eine Erfüllung.

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  1. Hallo Sebastian,

    ich habe eine Frage an dich.

    Ich mache im Moment das gleiche durch wie du es einmal hattest, sprich Panik, Hypochondrie, Angst.. und da habe ich mich gefragt, ob du auch öfters einen höheren Blutdruck / Puls hattest, bzw. Auch in Ruhe . Und, falls du Brust/Rückenschmerzen hattest, ob sie jetzt verschwunden sind.

    Bald steht der Urlaub an und ich kann mich wegen meiner Ängste kaum in eine andere Stadt, geschweige denn ein anderes Land, trauen..

    Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar.

    ( In diesen ängstlichen Momenten darf man keineswegs den Blutdruck messen, manchmal tue ich es leider trotzdem.. )

    Mit freundlichen Grüßen

    Mila

    1. Hallo Mila,
      danke für Deinen Kommentar. Ich habe generell eher niedrigen Blutdruck, aber auch bei mir wurden hohe Werte gemessen. Ich bin kein Mediziner, doch vielleicht lässt du mal eine Langzeit-Blutdruckmessung machen. Gelegentlich hoher Blutdruck ist wohl unbedenklich, Sport ist ja sogar gesund. Da steigt der Blutdruck ebenfalls kräftig.
      Brust- und Rückenschmerzen habe ich hin und wieder immer noch. Diese wurden wohl durch Verspannungen und Fehlhaltungen ausgelöst. Ich sitze sehr viel. Mittlerweile habe ich einen Schreibtisch, an dem ich auch stehen kann und gehe regelmäßig ins Fitnessstudio. Damit habe ich deutlich weniger Rückenschmerzen.

      Schau Dir auch mal diesen Beitrag zu Urlaubsangst an.

      Lieben Gruß.

      Sebastian

  2. hallo zusammen

    ich bin mir nicht sicher wie ich mich ausdrücken soll und hoffe mein geschreibsel wirkt nicht zu konfus

    also gut ich bin seit ca. 15 jahren alleine habe eigentlich keinen freund… 10 jahre lang war ich immer bei meiner cousine ihren kindern und ihren ehemaligen freund außerdem konsumiere ich cannabis welches ich bereits dabei bin einzuschränken

    meine cousine hat anfang des jahres ihre wohnung verloren habe dann sie mit kindern und freund mit dem ich dachte sehr gut befreundet zu sein aufgenommen

    es war sogar so das ich jahre lang dachte es gäbe niemanden der loyaler und treuer als er ist doch als ich die beiden aufnahm wurde mir klar das der kerl gewaltätig, beleidigend, intolerant und ignorant ist

    es kam dann nach und nach heraus das er meine cousine schlägt und das über 10 jahre lang und ich habe nichts bemerkt einfach garnichts
    erst als alle bei mir waren konnte er sich nichtmehr verstellen…

    am letzen tag kam es mal wieder zum streit zwischen den beiden und plötzlich versuchte er meine cousine zu erwürgen in meiner wohnung vor den kindern dann bin ich dazwischen
    seit dem gehen mir diese oben beschriebenden bilder nichtmehr aus dem kopf

    später kam heraus das er mich in fast allen belangen belogen und manipuliert hat dabei hielt ich ihn immer für überaus loyal und treu…

    seit dem reagiere ich überaus irrational auf sehr vieles leider auch meiner cousine gegenüber ich habe ständig das gefühl jemand belügt mich oder manipuliert mich wieder seit dem bin ich fast jeden abend nur noch am weinen und weiß einfach nicht was ich machen soll

    früher habe ich mich gut ablenken können mit pc/konsolen spiele aber das funktioniert leider nichtmehr… ich mache ein spiel an und dann läuft das aber ich spiele nicht es läuft halt einfach nur

    dazu kommt wohmöglich noch eine art von gedankenkarussel habe mich erst vor kurzem damit beschäftigt habe mich eigentlich nur gefragt ob andere menschen auch soviele durch den kopf geht dem scheint nicht so zu sein

    der größte und schlimmste gedanke ist für mich ; das ich immer wieder denke meine cousine würde mich nun auch im stich lassen und ich dürfte oder könnte die kinder nichtmehr sehen wobei sie mir mehrmals eindringlich versicherte das dies nicht passieren würde

    die angst des verlustes begleitet mich ständig was vermutlich auch daran liegt das die kinder die einzigen menschen sind die ich in den 10 jahren lieben gelernt habe mit anderen kindern kann ich nicht und möchte auch nicht… die beiden kinder meiner cousine sind für mich persönlich wirklich ein wunder und ich habe einfach immer wieder angst alleine zu bleiben oder das ich sie irgendwann nichtmehr sehen kann…

    ich weiß nicht aber mir geht ständig so unendlich vieles durch den kopf ; persönliches, politik, wissenschaft uvm. dazu kommen wohl dinge das ich die welt nie aktzeptieren konnte so wie sie ist… ich kann oder will einfach nicht verstehen warum wir uns mit systemen knechten die keinerlei sinn ergeben
    dann kommt mir immer der gedanke das wir doch eigentlich nichts sind das universum ist so gewaltig und wir meinen ständig das non plus ultra zu sein
    ganz ehrlich ich weiß nicht was ich nun durch das posten hier erwarte

  3. Hallo,
    ich würde gern eine psychosomatische Reha wegen meiner sehr ausgeprägten hypochondrischen Ängste machen. Bin 25 Jahre alt. Wie kann ich die richtige Rehaklinik finden?

    1. Mache Dir vorher klar, welche Kriterien Dir wichtig sind, z.B. Art der Therapie, Spezialisierung, Entfernung zu Deinem Heimartort. Dann schaust Du im Internet, welche Kliniken, diese Kriterien erfüllen. auf klinikbewertungen.de kannst Du weitere wertvolle Erfahrungsberichte finden.
      Du könntest darüber hinaus Deinen Hausarzt / Therapeuten, falls Du einen hast oder kennst, nach Empfehlungen fragen und auch Deine Krankenkasse. Ich hoffe, diese Tipps helfen Dir.

  4. Hallo Sebastian,
    ich wende mich heute nicht in eigener Sache an Dich sondern wegen meiner Freundin. Sie ist eine wunderbare, gutaussende, belesene und liebevolle Frau aber bereits seit beinahe 2 Jahren in Behandlung. Zur Zeit ist sie in einer stationären Therapie und ich sehe und höre ihre Not, da sie zurück ins Leben möchte. Sie hat selbst Tavor und Co. abgesetzt, was ich sehr begrüßt habe, aber kämpft nun jeden Tag. Wie kann ich helfen und unterstützen??
    Zu meiner Person: Ich bin 63 Jahre und habe trotz schweren Hürden mein Leben immer wieder in den Griff bekommen. Es handelt sich um meine ehemalige Kollegin und ich möchte sie wieder ins Leben bringen.

    Im Voraus herzlichen Dank für deine Unterstützung. Es ist sehr schwer zu helfen und das Richtige zu tun, wenn man noch nie in einer solchen Situation war.

    Grüssle

  5. Hallo Sebastian,
    ich habe, so glaube ich, im Sommer (Juni,Juli) das erste mal so richtig gemerkt,dass ich unter Panikattacken und Angst leide.. das begann dann mit Schwindel, das Gefühl, gleich in Ohmnacht zu fallen und eben Kreislaufbeschwerden. Ich wurde an einem besonders schlimmen Tag dann an der Arbeit von einem Arbeitskollegen nachhause gefahren, weil es mir so schlecht ging. Später zuhause wurde es nicht besser und ich kam nicht runter und die Angst wurde immer schlimmer,sodass meine Freundin dann einen Krankenwagen rief. Mein Puls war allerdings,zu meinem Erstaunen relativ normal..ich bin dann trotzdem mit ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde mir dann Blut abgenommen und es wurde eine schwere Eisenmangel,also eine Blutarmut festgestellt. Das war dann also die Diagnose. Dann hab ich 2 Infusionen bekommen und der HB-Wert stieg von 7 auf 12. Immernoch grenzwertig, aber laut Arzt „vollkommen in Ordnung“ Auch wurde vor einigen Wochen ein sehr starker Vitamin D Mangel festgestellt….nun,vor ca. 3 Monaten bekam ich schlimme Magenprobleme. Ich konnte kaum noch essen,mir wurde ständig übel und ich hatte starke Schmerzen…mein Arzt riet mir eine Magenspiegelung,vor der ich furchtbare Panik hatte und immer schon sagte,dass ich niemals eine Magenspiegelung machen lassen würde, weil ich zu große Angst davor hatte. Ich muss dazu sagen,dass ich eine Übelkeits und Brech-Phobie habe…..nun musste es aber doch sein und ich entschloss mich,aufgrund dee nicht besser werdenden Symptome dazu eine Spiegelung zu machen. Es war eine wahnsinnige Überwindung und ein unfassbar großer Schritt für mich,aus Angst vor einer schlimmen Krankheit, aber vor allem vor der Untersuchung selbst,der Narkose etc. Mir wurde dann das Narkosemittel Propofol falsch injeziert,also anstatt in die Vene,wurde es mir ins Gewebe gestochen. Ich bekam unmittelbar danach tierische,höllische Schmerzen im Arm und schlief natürlich nicht ein! Dann wurde mir das mittel nochmals in den anderen Arm injeziert und ich schlief schließlich ein… ich hatte Tage lang danach noch höllen Schmerzen im Arm und konnte diesen in keinster Weise bewegen. Kurze Zeit nach der Spiegelung bekam ich auch so ein komisches, unwohles Gefühl. So ein unbehagen. Es ist schwer zu erklären. Einfach ein unnehagliches Gefühl auf seine Umgebung und auch auf Dinge die man sonst mochte etc.. ich gehe seit 2 Wochen zu einem Psychologen und der sagte, dass es an der Narkose liegen kann und die Leber dann anders arbeite etc und ich das Gift aus dem Körper ausleiten soll. Da ich auch unmittelbar nach der Spiegelung meine Mentruation bekam und dann auch mit meinem Gynäkologen darüber sprach, sagte er dass es pms ist,oder sein kann, es aber auch durch die Narkose getriggert sein könnte und daher dieses komisch, unbehagliche,unwohle,teils unwirkliche Gefühl kommen kann. Er sagte auch,dass es wieder vorbei geht, wenn das Gift aus dem Körper ist, er aber nicht genau sagen kann, wie lang dies dauert,einige Wochen, ein paar Monate..das sei individuell.
    Jedenfalls habe ich seit einigen Tagen wieder meine Menstruation und dieses Gefühl ist zum Teil unerträglich, sodass ich das Gefühl habe,gleich durchzudrehen,oder verrückt zu werden. Das googeln über dieses Gefühl zeigt gruselige Diagnosen an und verstärkt meine Angst massiv verrückt zu werden und oder noch mehr psychische Krankheiten zu bekommen. Vielleicht kannst du etwas dazu sagen? Darüber würde ich mich sehr freuen.

  6. Hallo Sebastian
    Mein letzter Artikel ist noch nicht so lange her. Ich hatte über mein Vater zwecks Lungenkrebs gesprochen. Es ist alles in Ordnung. Jetzt bin ich in der der nächsten gedanklichen Schieflage. Vor 14 Tagen hat man bei meinem Schwiegervater Magenkrebs festgestellt. Seit dieser Zeit nehme ich alle Symptome war, wie er es auch beschrieben hat. Ich hab wenig Appetit, Übelkeit, Blähungen,Aufstossen,diese Nacht Schweissausbrüche mit Erbrechen. Ich komm gedanklich nicht mehr los und rede mir den Magenkrebs ein. Das ist ein scheiss Gefühl. Ich hatte 2015 schon eine Magenspiegelung ohne Befund. Trotzdem dreht sich alles um diese Diagnose oder ist es die Bauchspeicheldrüse?Es ist verdammt belastend. Ich möchte raus aus diesem Karussell,aber es ist real und nicht eingebildet.
    Lg Karsten

    1. Lieber Karsten,

      ich kann Dich und Deine Ängste gut verstehen. Dennoch bist Du nicht Dein Schwiegervater, der ja vermutlich auch älter ist als Du. Möglicherweise hast Du auch einen Magen-Darm-Virus, wegen Erbrechen und Schweißausbrüchen? Wichtig für Dich ist, dass Du es lernst, Dich von anderen abzugrenzen. Hast DU mein kleines Ebook “ Hypochondrie nein danke“ heruntergeladen? Hier könntest Du wichtige Erkenntnisse für Dich gewinnen.

      Lieben Gruß und alles Gute für Deinen Schwiegervater.

  7. Hallo Sebastian, ich leide an einer generalisierten Angststörung. Bei mir ist es leider so, dass ich eigentlich den gesamten Tag Angst habe, insbesondere morgens und mittags, ohne genau zu wissen wovor. Es ist einfach ein, teilweise extremes, immer vorhandenes Angstgefühl. Abends lässt es dann häufig nach. Einschlafen kann ich dennoch nicht. Ich habe schon viele Medikamente durch und mache auch eine KVT, aber nichts hilft, außer gelegentlich Tavor. Dann ist es, als wäre ich gar nicht krank. Zudem hilft es mir auch jeden zweiten Tag 5 km zu laufen. Angefangen hat es vor 10 Monaten mit Verdauungsproblemen und starken Schmerzen im Rücken und Brustkorb. Sodann kam es zu Panikattacken wegen Angst vor einer Herzerkrankung. Doch körperlich bin ich gesund, was mir mehr als ein Arzt bestätigt hat. Das kann ich mittlerweile auch akzeptieren. Die körperlichen Symptome sind zurzeit auch nicht so stark ausgeprägt. Allein das starke Angstgefühl sorgt aber dafür, dass ich seit 6 Monaten nicht arbeiten und auch sonst am sozialen Leben kaum noch teilnehmen kann. Ich zwinge mich dennoch zu einigen Dingen, aber nichts macht mehr Spaß. Es ist vielmehr eine Qual. Auch zum Essen muss ich mich zwingen, weil mir die Angst jeglichen Appetit raubt. Vielleicht hast du noch einen Tipp, wie ich meine Angstzustände überwinden kann, obwohl ich diese so gar nicht konkretisieren kann.

    1. Hallo Tim, ich habe seit 2-3 Tagen genau dasselbe. Ich leide schon etwas länger an Angststörungen,aber seit einigen Tagen kam ein extremes Angstgefühl dazu, mit Appetitlosigkeit, irgendwie einer Art aufgeregtheit, und eben großer Angst, ein komisches Gefühl macht sich dann breit. Alles fühlt sich irgendwie komisch an, vllt auch fremd und ich fühle mich einfach nur seltsam. Es ist schwer zu beschreiben. Und umso mehr ich darüber nachdenke,desto mehr Angst macht es mir dann zusätzlich. Alles ist irgendwie anders ,dann schwankt immer mal, ist stundenlang, oder verfliegt innerhalb von Minuten kommt genauso schnell zurück,es variiert einfach über den Tag…vielleicht kannst du das in etwa nachempfinden?
      Liebe Grüße
      Svenja

  8. Hallo zusammen!
    Ich leide schon seit 3-4 Jahren an ziemlichen Angststörungen. Ich muss dazu sagen dass ich noch nicht sehr alt bin, um genau zu sein noch in der Pubertät und deshalb neben der Hypochondrie noch mit Stimmungsschwankungen und mit dem Wachstum zu kämpfen habe.Die Hypochondrie hat bei mir schon ziemlich früh angefangen. Im Alter von 12 Jahren ist mir erst richtig aufgefallen dass ich eine leicht Form von Hypochondrie habe weil ich mir immer Kopfschmerzen und Bauchschmerzen eingeredet habe wenn ich sehr Angst vor etwas hatte. In den nächsten 2-3 Jahren war die Hypochondrie immer mal wieder da und dann wieder weg. Doch ab meinem 14. Lebensjahr hat sich alles schlagartig verändert. Meine Mutter hatte einen epileptischen Anfall denn ich mit eigenen Augen sehen konnte. Ich hatte so ein Trauma dass ich 3 Monate immer wieder ziemlich krank war, starke Ängste hatte und 2 mal zusammengebrochen bin weil mein Kreislauf unten war. Ich habe seit diesem Vorfall nur noch mit Ängsten zu kämpfen, teilweise auch mit sehr vielen schlaflosen Nächten und Gewichtsproblemen. Ich weiß selber dass es viel schlimmere Sachen gibt und ich glücklich sein sollte aber das bin ich nicht. Ich bin vor einem Jahr schon mal auf diese Seite gekommen, da ich aber ein sehr vorsichtiger und sensibler Mensch bin, habe ich es mir nicht getraut überhaupt einen Kommentar zu schreiben. Aber ich versuche schon seit einem halben Jahr meine Angst in den Griff zu bekommen und da ich ihr Buch auf Amazon gefunden habe bin ich auch diese Seite gestoßen und schreibe jetzt doch einen Kommentar. Ich frage mich nur wie Sie diese Angst überwunden haben und wie ich es endlich schaffe wieder normal zu leben
    Lg Maria

    1. Liebe Maria,
      zunächst einmal kann ich Deine Verzweiflung verstehen. In der Pubertät kommen wohl manchmal derartige „Probleme“ auf, die sich anschließend möglicherweise lösen. Dennoch möchte ich Dir dazu raten, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, am besten durch einen Kinder- und Jugendpsychologen. Ich bin sicher, dass man Dir dort helfen kann. Gerade, wenn man noch jung ist, ist es manchmal schwierig, die im Internet verfügbaren Informationen richtig einzuschätzen. Manchmal macht man es auf diese Weise noch schlimmer. Wenn es Dir schwer fällt, Dich Deinen Eltern anzuvertrauen, wäre mein erster Tipp Dein Hausarzt. Und Kopf hoch: Das wird wieder!

  9. Hallo Sebastian
    Kleinste Symptome verursachen bei mir Krankheitsängste. Vorher war es ALS ,weil mein Muskeln zuckten. Hab mich dann zu einem Neurologen begeben der mir Venlafaxin verschrieb. Dann ging es mir auch gut. Doch ein halbes Jahr später kam es wieder durch. Leider bin ich dann auch bei Google unterwegs,was nicht wirklich hilft. Ich bin auch in psychologischer Behandlung,um auch darüber einen Ausweg zu finden. Ich hoffe in Deinem Buch Anregungen zu finden,weil mit dieser ständigen Angst zu leben ist nicht schön.

  10. Hallo Sebastian
    Ich leide seit 2000 an Depressionen und an Angststörung. Schlimm wurde es, als bei meinem Vater 2010 Lungenkrebs festgestellt wurde und meine Mutti im selben Jahr einen schweren Verkehrsunfall hatte. Dieser führte zu einem100%igen Pflegefall. Jetzt ist es so, das mich ständig Krankheitsängste plagen. Ich hatte vor 4 Wochen einen trockenen Husten der später etwas produktiver wurde und in mir kam die Angst jetzt Lungenkrebs zu haben. Dies ist bis heut so geblieben. Dazu kommt ständige Luftnot. Der Arzt hat mich zum Lungenröntgen geschickt und ein Geräusch gehört,was vor einer Woche noch nicht da war. Ich hab Angst vor der Auswertung.Wie hast du es geschafft aus diesem Strudel rauszukommen.
    LG Karsten

    1. Hallo Karsten,
      ich habe meinen Weg in meinem Buch „Exfreundin Angst“ beschrieben. Das kann man nicht in einigen Sätzen wiedergeben.
      Du hast erfahren müssen, dass sich das Leben von jetzt auf gleich ändern kann und diese Machtlosigkeit kann Angst machen. In den allermeisten Fällen ist Husten harmlos, doch ich finde es verständlich, dass Du Dir mit der Vorgeschichte ein wenig mehr Sorgen machst. Neigst Du denn auch sonst zu übertriebenen Ängsten hinsichtlich Deiner Gesundheit?

  11. Hallo Sebastian,

    was macht den Unterschied zwischen einer Angsterkrankung (nicht Panikattacken) und einer Depression aus?

    Danke für die Beantwortung! LG

    1. Hallo Andi,
      kannst Du das ein wenig spezifizieren, damit ich das für Dich individuell beantworten kann? Wie sieht Deine Angsterkrankung aus? Weshalb fragst Du? Grundsätzlich sind Depressionen und Angststörungen unterschiedliche Paar Schuhe, wobei es nicht selten vorkommt, dass sich zu einer ANgststörung depressive Verstimmungen gesellen oder andersherum…

  12. Hallo! Ich hatte im Dezember meine erste Panikattacke und dabei die Angst zu sterben. Ich wurde in der Notaufnahme untersucht (ohne nennenswertes Ergebnis) und kurze Zeit später im Krankenhaus 4 Tage lang auf den Kopf gestellt (ohne das was rauskam). Für einige Wochen war es dann erträglich, aber ich bekam immer wieder Panikattacken und immer mehr Angst eine schlimme Krankheit zu haben. Außerdem noch einen ständigen Klos im Hals, den kein Arzt erklären kann, aber ich fühle ihn trotzdem. Leider habe ich viel im Internet gegoogelt und bin wegen meinem Klos im Hals über schluckstörungen auf ALS gekommen. Es gibt Tage, da geht es mir fast gut und ich kann damit umgehen und es gibt Tage da bin ich nur damit beschäftigt in mich rein zu horchen und Symptome zu finden. Es geht mir gerade nicht gut:(

    1. Das kann ich so gut verstehen. Bitte lade Dir erst einmal das kostenlose Ebook herunter, in dem es um die Angst vor Krankheiten geht. Dieses findest Du hier.

      Lieben Gruß.

      Sebastian

  13. Hallo Sebastian,
    Ich habe seit 4 Jahren mit Angst und Panik zu tun. War auch schon für 7 Wochen in einer Klinik und bin jetzt noch ambulante in psychologischer Betreuung.
    Vor meinem Urlaub jetzt im Februar ging es mir recht gut. Hatten aber enormen Stress auf Arbeit weil durch Langzeitkrankheit ich mit meiner Kollegin alleine war. Nun ist es so, dass ich schon im Urlaub gemerkt habe das irgendetwas nicht stimmt. Ich habe nun wieder vermehrt diese Angstgefühle. Schlafe wieder schlechter, mein Nacken ärgert mich wieder extrem (Schwindel, Übelkeit, Benommenheit usw.). Jetzt sind auf Arbeit wieder alle da und ich bin total angespannt. Habe Schweißausbrüche, nasse Hände…es müsste für mich doch jetzt viel entspannter sein, aber es kommt in meinem Kopf nicht an. Was kann ich tun?
    LG Anke

    1. „Den einen Auslöser“ gab es bei mir nicht. Zudem sind Auslöser und Ursachen oft verschiedene paar Schuhe. Ich musste beispielsweise lernen, mich mit all meinen Seiten zu akzeptieren, herausfinden, was ich mit meinem Leben anfangen will, lernen ohne schlechtes Gewissen „nein“ zu sagen…
      Ich beschreibe das in meinem Buch „Exfreundin Angst“. Vielleicht ist es ja auch für Dich spannend. Ich würde mich jedenfalls über eine Rückmeldung freuen, wenn Du Dich entschließt, mein Buch zu lesen.

      Lieben Gruß.

      Sebastian

  14. Hallo Sebastian ,Ja ich habe seid ca. 5 Jahren massiv Ärger mit meinen Ex-Mann .Er macht mir das Leben schwer mit Rufmord etc. Es ist sehr belastend .Auch sämtliche Gerichtsverfahren gegen ihn haben nichts gebracht .aber einen Erfolg hatte ich mein Sohn lebt nach vier Jahre langen Kampf wider bei mir .Aber ich kann es durch die Ängste fast nicht geniessen .Diese ständigen vegetativen Symthome bereiten mir ständig Angst und hindert mich an so vielen schönen Dingen .Immer enge im Hals ,druck im Kopf und Hals .die Extrasystolen .ab und an Herzjagen was mich aus dem Schlaf reißt .das Gefühl das man nicht schlucken kann usw bis hin zum stichen in Herzgegend es ist die Hölle .Ich will das nicht mehr möchte glücklich sein ohne den Mist lieben Gruß Tanja

    1. Hallo Tanja,
      das kann ich gut verstehen, die Symptome sind furchtbar. Es ist schade, dass es nach einer Trennung manchmal so einen Rosenkrieg gibt. Schließlich hat man sich mal geliebt. Vielleicht bleibt Dir nur, das Verhalten zu ignorieren und darauf zu pfeifen, was andere über Dich denken könnten. Das würde Dir jedenfalls sehr viel mehr Energie geben.
      Lieben Gruß.
      Sebastian

  15. Hallo Sebastian ich habe seid ca .einen halben Jahr mit Angst und Panik zu kämpfen .In ambulanter Therapie bin ich schon . Immer ,wenn ich irgendwo hin muss bekomme ich vorab Extrasytolen (sind abgeklärt und nur Stressbedingt ) und dann geht nichts mehr .Auch habe ich oft so beängstigende Gefühle im Körper /Kopf so benommen ,dumpf …müde fühle mich so ko.Ich hatte vor 12 Jahren schon mal damit zu tun .War in der Klinik für 12 Wochen WR dann alles ok…bis jetzt .Habe so Angst ,Das ich diesen Albtraum wider durchmachen muss ….Ich bitte um ein paar Ansätze wie ich beginnen kann diesen Albtraum Angst Panik wider in den Griff zu bekommen .Herzlichen Gruß Tanja

    1. Liebe Tanja,

      mein erster Tipp: Melde Dich für mein E-Mail-Coaching an: Klicke dazu hier.
      Das Problem mit den Extrasystolen ist folgendes: Du konzentrierst Dich darauf und bewertest diese als gefährlich oder zumindest als nicht normal. Versuche diese anzunehmen, als etwas normales, was zu Dir gehört, wenn Du gestresst bist.
      Ansonsten solltest Du versuchen, herauszufinden, was sich in der letzten Zeit verändert hast, wodurch die Rückkehr der Angst erklärbar wäre. Gibt es da etwas?

  16. Hallo Sebastian… sehr schöner Blog.
    Dieser bietet erstaunlich viel Information um mit seinen Ängste umgehen zu können.
    Aufmerksam bin ich durch Facebook auf euch geworden und stöbere jetzt ein bißchen 🙂

    Viele Grüße Denis
    P.S. Das E-Mail-Coaching werde ich mir auch mal anschauen

  17. Guten Abend
    Ich lese immer wieder die Kommentare hier und frage mich immer wieder ist ed wirklich so einfach aus diesem Teufelskreis rauszukommen?
    Zu mir : habe seid der Geburt meines Sohnes vor 9 Jahren immer wieder Panikattacken, die ich am Anfang nicht als diese erkannte und als Hormonumstellung und Babybluse abtat. Dann war auch genau ein Jahr Ruhe. Und an meine 1 ten
    Arbeitstag und 1 Geburtstag meines Sohnes traff es mich wie einen Schlag und es hörte nicht mehr auf. Es ging soweit das ich nicht mehr mit essen gehen wollt und am liebsten die Wohnung nicht verlassen wollte, was ja auch keine Lösung war. Aber ich meidete alles was diese Panik auslösen konnte. Bis ich soweit war das ich mich als Belastung für meine Familie sah und das auch nicht mehr wollte. An so einem Zeitpunkt wollte ich nur das es vorbei ist und hätte fast alles getan.
    Ich wollte Hilfe, jedoch wollte ich nicht als verrückt dastehen und deshalb hab ich mir erst hilfe beim Hausarzt gesucht als ich total verzweifelt war. Diese war sehr verständnisvoll ( und ist es heute noch ) und ich fühle mich nicht mehr als wäre ich komplett irre. Ich bekam eine Überweisung zu einer Therapeutin
    Zu der ich auch regelmäßig ging und es half mir auch bedingt ich hatte die Panik unter Kontrolle, aber auch nur bedingt. passierte etwas unvorhergesehenes ( Tod, schwere Krankheit. . . ) dann war es wieder soweit und ich bekam Panik da ich diese nicht mehr kontrollieren kann. Maximal Abschwächen.
    Meine Ängste beziehen sich immer auf schlimme Krankheiten oder den Tod, aber nicht nur bei mir sondern auch auf meine Familie. Besonders die Angst meinen Sohn zu verlieren oder das er aufwächst ohne das ich es miterlebe.
    Die Panik äußert sich so das ich schlecht Luft bekommen oder das mir das Herz bist zum Hals schlägt sowie immer wieder Stiche in der Brust das ich denke ich bekomme einen Herzinfarkt. Ich sage mir wieder das ist eine Panikattacke. Aber es hilft dann nur bedingt und ich mache mir dann sorgen, aber zum Arzt möchte ich deswegen auch nicht gehen geschweige denn ins Krankenhaus.
    Was kann ich noch tun?

  18. Hallo Sebastian, wie ich sehe ist deine Seite hier ein voller Erfolg und auch auf fb ist in der Gruppe viel los. Vielleicht wird dadurch diese Krankheit endlich bekannter und ernst genommen. Viele Ärzte tun dies immer noch belächeln und verschreiben mal eben schnell ein Medikament, statt zu helfen. Ich bin froh, mich damals gegen Medikamente und für Hypnose entschieden zu haben. Mir geht’s damit echt gut und es ist toll, wenn man wieder „normal “ leben kann. Mach weiter so. LG Bettina

    1. Das freut mich sehr für Dich und vielen lieben Dank für Dein Lob liebe Bettina. Ich habe den Eindruck, dass es insgesamt besser wird. Angststörungen werden etwas weniger tabuisiert, man wird nicht so schnell verurteilt und auch Ärzte erkennen diese psychischen Erkrankungen immer häufiger und raten zu einer Psychotherapie. Aber es ist sicher noch ein langer Weg, doch es geht in die richtige Richtung. Und wenn ich meinen Teil dazu beitragen kann, tue ich das sehr gerne.

      Lieben Gruß.

      Sebastian

  19. Leide seid 11 Jahren unter eine angststörung:(
    Hab so viel probiert….nix hat geholfen :((
    Ich will es einfach nicht mehr ,immer diese Angst zu sterben oder krank zu sein ich hab das Gefühl ich werde wahnsinnig hätte gerne jemand zum reden der mich versteht:/ die die ich kenne sagen immer nur ich sei bescheuert….

    1. Du bist überhaupt nicht bescheuert und (leider oder glücklicherweise) gibt es Millionen, die Dich verstehen, mich eingeschlossen. Hast Du Dich für das Email-Coaching angemeldet?

  20. Hallo zusammen.
    Auch ich habe eine Angststörung mit Panikattacken vor allem morgens…
    Hatte das jetzt für ein halbes Jahr ganz gut im Griff aber es fängt wieder an…trotz 5mg cipralex und einer therapie…
    Ich weiß einfach nicht was ich tun soll weil ich absolut nicht weiß woher das kommt.
    Klar hatte ich nicht IMMER eine tolle Kindheit und seit 6 Jahre keinen Kontakt zu meinem Vater…aber ich kann Geschehenes nicht ungeschehen machen also warum immer wieder diese Angst und Depression???
    Ich will das einfach nicht mehr…

    1. Hallo Nicki,
      nimmst Du bereits an meinem E-Mail-Coaching teil? Hier arbeiten wir an diesen Dingen…
      Lieben Gruß.
      Sebastian

  21. Hallo, ich danke Gott das ich auf deine Seite gestoßen bin. Hier trifft es das Thema sehr genau. Habe mich sonst immer im Google über die Med_foren Seiten durchgelesen… Hatte meine erste Panikattacke vor 2.5 Jahren und habe körperlich und geistig jede Achterbahn auf dieser Welt durch :=) Habe vor ein paar Tagen die Diagnose bekommen PanikundZwangsstörung….. Was mich noch sehr beschäftigt ich habe die Gefühle wie jetzt werde ich ohnmächtig oder ich werde verrückt sehr körperlich gespürt ich meine das ich das Gefühl gehabt habe das mein Blutdruck sehr nieder ist immer begleitet mit Schwankschwindel… So blöd das klingen mag, ich finde die Panikattacke mit Herzrasen, Schweissausbrüche etc.. störend doch für mich ist es eine Erleichterung wenn ich eine habe Weil ich den ganzen Tag eine Benommenheit verspüre, innere Unruhe, Druck im Kopf, die mich Wahnsinnig machen die aber meistens nach einer Panikattacke komplett verschwinden. Kennt das jemand? Mich plagen die Symptome über den ganzen Tag…..würd mich über Antwort freuen lg

    1. Hallo Monika,

      ich freue mich auch, dass Du hier gelandet bist. Ich kenne diese unterschwellige extrem unangenehme Angst, verbunden mit innerer Unruhe ebenfalls. Es ist gut möglich, dass dabei ein niedriger Blutdruck für diese Benommenheit mit verantwortlich ist. Diese wird dann von Dir als gefährlich interpretiert, was Angst hervorruft und dann mitunter in einer Panikattacke mündet.
      Versuche den Fokus nicht auf die unangenehme Symptomatik zu richten. Lakritz oder auch ein Kaffee kann Dir helfen den Blutdruck auf Trab zu bringen. Vor allem Ausdauersport halte ich für sehr hilfreich. Vielleicht hilft Dir das zumindest für den Anfang ein wenig weiter.

  22. Hallo Leute!
    Ich habe/Leide an hypochondrie.
    Für ein halbes jahr.
    Vor ein paar Wochen ist mir aber die Lage erst bewusst geworden. Da aber Ferien waren hatte ich viel zu viel Zeit zum googlen. Kurzatmigkeit, kleine rote flecken, blaue flecken, Stechen in der Brust. In den letzten wochen „hatte“ ich viele Krankheiten: Läukemie, Rheuma, Tollwut (obwohl es sie in DE nicht gibt), lungen Krebs, Lungen Entzündung, Trombose.
    In einer Nacht als ich plötzlich einen blauen fleck hatte konnte ich nicht mehr. Ich habe einer Freundin ALLES erzählt. Früher hab ich ihr auch geschrieben ob ich Krebs hab dies oder das hat und sie meinte mach dich nicht verrückt aber sie hat mich trzdm erndt genommen. Aufjedemfall hatte ich ihr alles gebeichtet meine Ängste mein Googlen hab ihr die liste an krankheiten mit Daten geschickt und hab ihr gesagt Ich bin krank ich brauch Hilfe. Und plötzlich gieng es mir gut. Der durchfall wurde weniger, Symptome verschwanden, blaue flecken oder andere Sachen waren nicht mehr schlimm. Klar ist manchmal noch die angst da. Deshalb gehe ich zur Hautkrebs vorsoge und mache einmal im Jahr einen Blut test. Es raunt euch viel Kraft und Zeit die Hypochondrie… Ich ermutige euch ihr könnt es schaffen!!!!

  23. Hallo ich leide seid dem ich 9 Jahre bin an angststörung , früher war es zwar noch viel schlimmer mit einschleusen nicht raus gehen und nur weinen immer mit dem Gedanke werde gleich sterben wie wird der tot sein ? Jetzt seid 2016 bekomm ich wieder immer öfter diese Panik , Unruhe , zittern , und dieses Gefühl kein Herzschlag zu haben , keine Kraft was zu heben oder ggf. Schlaganfälle zu bekommen . Seid ein paar Monaten leide ich darunter meinen Atem zu atmen jeder zug von Luft bringt mich zum nachdenken bekomm ich genug Luft , was ist wenn ich keine Luft mehr bekomme und einfach umfalle ? Habe einfach kein lachen mehr und keine Motivation das einzigste was mich zum Lächeln bringt sind die alten Menschen mit denen ich in der Pflege zusammen arbeite dort habe ich solche Problemen nur selten weil ich weiß hier ist jemand der mir helfen kann . Ich Versuch ohne Medikamente zu leben und selbst raus zu kommen aber diese Depression und angst machen mein Leben einfach schwer und bringt mich dazu keine Lust auf irgendwas zu haben .

    1. Liebe Ana,

      Du bekommst ganz sicher ausreichend Luft. Du kannst nicht einfach falsch atmen. Wenn Du das tun würdest (beispielsweise durch Hyperventilieren) würdest Du im schlimmsten Fall tatsächlich kurz ohnmächtig, damit sich die Atmung wieder reguliert. Also: Egal, was Du tust oder nicht tust – Nichts führt dazu, dass Du keine Luft mehr bekommst. Vielleicht beruhigt Dich das ein wenig.
      Hast Du außerdem schon einmal über eine Therapie nachgedacht?

  24. Hallo ich leide seit einem Jahr wieder an Angst und Panikattacken hab einfach vor allem Angst geh aber trotzdem arbeiten obwohl mir das manchmal sehr schwer fällt fühle mich zu Hause am wohlsten sicher und jetzt bei der Hitze hab ich auch Angst raus zu gehen weil ich Angst habe ich schaff das nicht in der Hitze zu arbeiten sprech mir dann immer selbst gut zu es passiert nix ist dich eh alles nur in deinem Kopf und doch immer diese Gedanken dieser Teufelskreis ich möchte es schaffen wieder da raus zu kommen und ein normales Leben zu führen ohne diese Angsterkrankungen ich hatte das schon Mal und zwar fast 20 Jahre war Glücklich als ich da raus kam hatte fünf Jahre Ruhe bis letzen Juli 2017 da kam alles wieder ich muss sagen ich hatte die letzten Jahre auch viel erlebt und durch gemacht LG Ilona

    1. Das tut mir leid! Es ist mutig, dass Du Dich Situationen stellst, obwohl sie Dir Angst machen. Super! Kann es sein, dass Du bestimmte Dinge in den letzten Jahren noch nicht verarbeitet hast, wenn Du schreibst, dass Du viel durchmachen musstest? Kannst Du Dir vorstellen, dass es Dir unbewusst lieber ist, Angst zu haben, als Dich mit diesen oder anderen unangenehmen Dingen zu befassen?

  25. Hallo! Ich leide seit 4 jahren unter panikattacken am anfang war es so schwer weil ich nicht wusste was es war hab gedacht ok jetzt sterbe ich ohhh gott ein schrekliches gefühl bis dan der arzt mir sagte das ich unter panikattacke leide. Wochen litt ich bis ich beim einem psychiater gangen bin und er half mir sehr viel bis jetzt seit par monaten bekomm ich immer wieder! Ich dachte ich hatte das im griff und konnte das kontrollieren aber es ist wieder so schlimm das ich einfach kein bock mehr zu leben habe!! Es macht mein leben einfach kaputt und weis nicht wie ich das verschwinden lassen soll und das schlimmste ist einfach ich hab ein sehr glückliches leben es gibt kein grund panikattacken zu bekommen … liebe grüsse

  26. Hallo.
    Ich habe auch eine generalisierte Angststörung. Nur ist sie bei mir zwangsläufig. Ich habe quasi vor harmlosen Dingen angst, die andere als völlige Routine sehen z. B. Habe ich angst vor einer Anfrage eines Softwareupdates. Ich weiß das hört sich lächerlich an, doch das ist ernst. Bei soeiner Angststörung bin ich sofort unruhig, schwitze (vorallen an den Händen) und weis nicht was ich machen soll.
    Der Grund, wieso ich bei dies oder das angst kriege ist eigentlich immer die schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit. Vorallem bin ich da immer blockiert, doch wenn ich bei anderen hilfe holen will z. B. Bei meinem Vater, dann kommt mir das Problem wieder so lächerlich vor. Ist ja eigentlich auch lächerlich.

    Vielleicht gibt es ja tipps dafür

    1. Objektiv betrachtet sind die Ängste im Zuge einer Angststörung alle irgendwie unverständlich. Was soll an einem Update, Supermarkt oder Clowns gefährlich sein? Und doch ist es bei einer Angststörung eben so. Kannst Du sagen, weshalb Du Dich vor Softwareupdates fürchtest? Dass Dein Handy oder Computer anschließend nicht mehr funktioniert?

  27. Hallo. Ich hab ja auch schon sehr lange eine generalisierte Angststörung. Eine Panikattacke hatte ich noch nicht wirklich, ich habe eben große Angst davor .Wie werde ich mich während einer Attacke verhalten. Falle ich um oder mache ich mir in die Hose , oder werde ich verrückt. Oder die Panik dauert ewig und ich Grieg mich ewig nicht mehr ein. Das schlimmste wäre mich in so einem Anfall total zu blamieren, oh Gott was denken die anderen Leute dann ? Ich bin eben der Fluchttyp, wenn ich glaube jetzt könnte eine Panikattacke entstehen Verlasse ich den Ort wie zb Kino oder steige früher aus der Strassenbahn aus .So kann ich nie die Erfahrung machen das dass ganze vllt. Doch nicht so schlimm ist .
    Ich bin auch fest davon überzeugt das ich diese Agoraphobie und die ganzen Ängste habe weil ich eigentlich nicht das Leben lebe so wie ich es möchte, sondern wie andere es erwarten .Natürlich spielt auch die schlechte Kindheit mit rein .
    Ich glaube meine ganze Familie hat mehr oder weniger Angststörungen, das ist dann auch erblich bedingt bei mir oder ? Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist ohne diese ganzen Ängste zu leben und ist dies denn überhaupt möglich? Die Schilddrüse spielt dabei sicher auch eine Rolle das übermässige Ängste da sind. Ich mache auch eine Therapie aber ich hab das Gefühl es bringt nicht viel bzw versteht sie mich nicht wirklich. Zu wechseln dauert ewig bis zu 2 Jahre. Weil zb eine Übung auf der Brücke dies auszuprobieren eine Stunde da stehen zu bleiben. Da hab ich wieder Angst das ich durchdrehe auf der Brücke wenn ich da ewig stehe und eine panikattacke bekomme. Weil da ist ja dann niemand der mich beruhigt oder so .Ja ich weiß am effektivsten ist es sich seinen Ängsten zu stellen am besten ganz allein ohne jegliche Ablenkung. Sehr schwierig .
    Danke erstmal
    Viele Grüsse Sandy

    1. Hallo Sandy,
      eine Panikattacke ist zwar sehr unangenehm, aber nicht wirklich gefährlich. Du wirst nicht durchdrehen oder verrückt werden. Du machst Dir nicht in die Hose und fällst nicht um. Auch dauert diese nicht ewig. Eine Panikattacke hat irgendwann den Höhepunkt erreicht und flacht wieder ab.
      Und ja, es ist möglich ohne diese übertriebenen Ängste zu leben. Es ist übrigens nicht ungewöhnlich, dass du bestimmte Situationen aus Angst vermeidest. Du solltest vielleicht zunächst die Frage beantworten, was Du tun kannst, um das Leben, das Du Dir eigentlich wünschst, zu leben…

  28. Hallo zusammen!
    Ich glaube das ich an dieser Krankheit leide denn ich habe eine nicht so schöne Erfahrung gemacht. Es ist jetzt schon circa 6 Wochen her das meine Mutter einen Krampfanfall hatte. Ich War mit ihr im Zimmer und habe es mit eigenen Augen gesehen. Ich musste die Rettung rufen und mein Vater hat sie aufgefangen und die Atmung überprüft.
    Ich will erlich gesagt nicht viel darüber sprechen ich merke das es mir schon beim Schreiben die Angst wieder hervorbringt das ich glaube ich habe auch sowas.
    Ich brauche dringend Ratschläge denn ich habe so Angst davor es auch zu bekommen. Es ist so beängstigend ich habe immer Angst irgendwo hinzugehen und das auch zu bekommen. Meine Eltern waren schon ein paar mal bei einem Mann der mir Tropfen mit Blüten(oder sowas) gegeben hat und ich harte endlich wieder Mut und Kraft aber am nächsten Tag hatte ich Zweifel und ich habe sie zwar noch genommen War aber der Meinung das es nichts mehr bewirkt. Ich dachte das ich es vergessen würde was passiert ist aber nach unglaublichen 6 Wochen glaube ich es immer noch.
    Meine Eltern wissen nichts davon das ich hier schreibe und sie meinen ich bin nur zu sensibel aber ich weiß es ich es habe und brauche unbedingt aber Tipps damit ich meinen Eltern nicht noch mehr Sorgen bereite.
    Ich hoffe das das hier keine Website ist wo man mich beobachten oder haken kann. Tut mir leid für meine Unsicherheit aber ich War bis jetzt noch nie auf so einer Website.
    LG Kathi

    1. Hallo Kathi,

      ich kann gut verstehen, dass Dich der Krampfanfall deiner Mutter mitgenommen hat. Du scheinst noch jung zu sein und ich halte es für sinnvoll, wenn Du dich in therapeutische Behandlung begibst, um diesen Vorfall zu verarbeiten. Als Kind ist es nicht Deine Aufgabe, deinen Eltern keine Sorgen zu bereiten. Ich als Vater würde wissen wollen, wenn meine Tochter etwas bedrückt. Bitte vertraue Dich jemandem an. Das können Deine Eltern sein, ein Vertrauenslehrer oder auch Dein Hausarzt. Diese Angst, die Du seit einigen Wochen hast, ist sehr gut behandelbar.

      Lieben Gruß und alles Gute.

      Sebastian

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