Schreibglück Erfahrungen: Kann jeder Bestsellerautor werden?
Wäre es nicht fantastisch, wenn du dein eigenes Buch in den Händen hältst? Wäre es nicht toll, wenn viele andere Menschen das Buch lesen würden, welches du geschrieben hast – DEIN BUCH?
Wenn Du schon immer mal ein Buch schreiben und dieses erfolgreich vermarkten wolltest, dann ist „Schreibglück“ vielleicht genau das richtige für dich.
Oder ist Schreibglück nur Blödsinn? Kann damit jeder Bestsellerautor werden? Das findest du in diesem Beitrag heraus.
Was bitte ist Schreibglück?
Schreibglück ist ein Online-Kurs von Veit Lindau. Lindau, selbst Bestsellerautor, macht Schreiben nach eigenen Angaben glücklich. Aus diesem Grund trägt der Kurs den Namen „Schreibglück“.
Dieser Kurs soll dir dabei helfen, ein eigenes Buch zu schreiben und dieses erfolgreich zu vermarkten. Im besten Falle wirst du hiermit zum Bestsellerautor, so das vollmundige Versprechen.
Bestsellerautor? Das wäre schon ganz cool. Den meisten würde es wahrscheinlich reichen, ein paar tausend Bücher zu verkaufen. Selbst ein paar Hundert Leser zu gewinnen – das wäre doch schon was! Schauen wir uns doch einmal an, was „Schreibglück“ beinhaltet…
Schreibglück – Inhalt
- Das Herzstück von Schreibglück sind 12 Videos mit Veit Lindau sowie zugehörige schriftliche Unterlagen mit Zusammenfassungen und Aufgaben
- Außerdem bekommst du zusätzlich den Videokurs „kreatives Schreiben und Schreibblockaden lösen“
- Interviews mit den Bestsellerautoren Elisabeth Herrmann, Dr. Ruediger Dahlke, Eva-Maria-Zurhorst, Cordula Nussbaum und Gerd Bodhi Ziegler
- Experten-Interviews mit den Verlagsleitern von Randomhouse, Kamphausen und Sheema
- krass: von diesen Verlagsleitern wird dein Exposé gelesen/gecheckt
- geheime Gruppe auf Facebook für den Austausch der Kursteilnehmer untereinander
- 100 € Gutschein für tao.de
- 100 € Gutschein für Coaching durch Cornelia Linder
- Du kannst dein Buch im Online-Magazin „Compassioner“ vorstellen
Themen des Videokurses
Lindau zeigt dir in seinem Videokurs unter anderem…
- wie man ein Buch (und vielleichtsogar einen Bestseller) schreibt
- wie man es vermarktet
- wie man einen Verlag findet oder einen Verlag gründet
- wie man Schreibblockaden überwindet
- wie du ein erstklassiges Exposé verfasst
- und vieles mehr
Schreibglück-Bewertung
So weit so gut. Hört sich ja schonmal nicht schlecht an. Einiges überzeugt mich, anderes nicht. Schauen wir uns das in unserer Schreibglück-Bewertung genauer an.
Schreibglück-das überzeugt mich
Punkt 1 – Lernen vom Experten: Zunächst einmal wird Veit Lindau wissen, wie man ein Buch schreibt. Schließlich hat er inzwischen 7 Bücher geschrieben. Viel wichtiger noch ist aus meiner Sicht die Tatsache, dass Lindau nicht nur weiß, wie man ein Buch schreibt, sondern sogar, wie man einen Bestseller schreibt. Von daher wirst du in Schreibglück viele gute Tipps und Anregungen finden, um nicht nur irgendeines, sondern ein erfolgreiches Buch zu schreiben.
Punkt 2 – Meister der Vermarktung: Lindau ist aus meiner Sicht ein guter Autor, es gibt aber sicher bessere. In einem aber ist Veit Lindau ganz groß: In der Vermarktung. Ein Buch schreiben ist eine Sache – die andere ist die Bekanntmachung. Lindau weiß, wie man sich und sein Buch an den Mann oder die Frau bringt. Und das ist das allerwichtigste, wenn es darum geht, ein erfolgreiches Buch zu schreiben. Und das kann er halt wie kaum ein anderer.
Punkt 3 – Interviews mit Experten: Die Interviews mit 5 verschiedenen Bestsellerautoren halte ich für eine fantastische Sache. Es bringt mir immer ungeheuer viel, von Leuten zu lernen, die bereits das geschafft haben, was man selbst erreichen will. Davon verspreche ich mir einiges.
Punkt 4 – Prüfung durch Verlagsleiter: Richtig cool finde ich, dass dein Exposé persönlich von 4 Verlagsleitern gecheckt bzw. gelesen werden. Wenn dein Buch gut ist, dann hast du eine richtig große Chance, dass dieses von einem renommierten Verlag veröffentlicht wird. Doch selbst wenn das (zu Beginn) noch nicht der Fall ist, wird dich die Rückmeldung nach vorne bringen.
Punkt 5 – Netzwerk: Eine Community, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren ist ebenfalls eine wunderbare Idee. Unterschätze nie die Macht der Gruppe! 🙂
Punkt 6 – Bekanntmachung in Online-Portal: Das Online-Magazin Compassioner wird jetzt für alle zugänglich. Dabei handelt es sich um ein Portal, das sich mit Themen wie „Glück“, „Beziehungen“ und „Erfolg“ befasst. Wenn dein Buch in diesen Bereichen anzusiedeln ist bzw. diese Zielgruppe anspricht, kann die Vorstellung deines Buches ein Verkaufsbooster sein.
Schreibglück – Kritik
Kritikpunkt 1: Im Paket enthalten ist unter anderem ein 100 Euro Gutschein von tao.de, einer Plattform, die dabei behilflich ist, ein Buch zu verlegen. Das günstigste Paket kostet 199 Euro – mit dem Gutschein also nur 99 Euro.
Der Preis ist für die enthaltenen Leistungen vollkommen in Ordnung. Allein die ISBN kostet jährlich mehr. Allerdings dürften die Provisionen für den Autor aus meiner Sicht höher ausfallen. Auch die Rechte für mein Buch würde ich nur dann abtreten, wenn ein Verlag umfangreiche Maßnahmen für die Bekanntmachung übernimmt. Ansonsten würde ich lieber alles selbst machen. Dafür bekommst du ja auch Anleitungen in Schreibglück. 😉
Daher würde ich persönlich den Gutschein wohl verfallen lassen.
Kritikpunkt 2: Ich habe den Eindruck, dass der Kurs mit zusätzlichen Bestandteilen künstlich aufgebläht wurde. Der Kurs an sich, die Interviews mit den Autoren, die Community, die Durchsicht des Exposé’s durch die Verlagsleiter und die Community – das hätte mir völlig gereicht und den Preis gerechtfertigt. Aber man muss ja nicht alles nutzen – vor allem nicht die Gutscheine. 😉
Vielleicht tue ich Lindau damit auch Unrecht und anderen gefallen die anderen Bestandteile richtig gut.
Kritikpunkt 3: Auf der Verkaufsseite von Schreibglück findest du bei der Aufzählung der Inhalte den Hinweis, was das Ganze wert ist. Wie bitte kommt man auf einen Wert von 600 Euro für die Videokurse oder 250 Euro für die Interviews? Warum nicht 10.000 oder 188 Euro?
Das Ganze sind völlig an den Haaren herbeigezogene fiktive Werte, die suggerieren sollen, dass das Ganze mehr wert ist als du bezahlst. Das Ganze ist also nur ein Marketinginstrument, das ich persönlich allerdings nicht so mag.
Schreibglück-Kosten
Der Zugang zum Online-Kurs kostet 380 Euro, aus meiner Sicht ein Schnäppchen. Wann bekommst du schon einmal eine Anleitung zum Buchschreiben von einem Bestsellerautor? Und dann führt dieser Bestsellerautor auch noch Interviews mit anderen Bestsellerautoren. Das ist für mich persönlich das Entscheidende. Alle anderen Inhalte sind aus meiner Sicht eher Beiwerk.
Diese 380 Euro kannst du übrigens (später) als vorweggenommene Betriebsausgaben absetzen. Wenn du dein Buch verkaufst, musst du natürlich auch Steuern auf den Gewinn zahlen. Und die Kosten für diesen Kurs mindern diesen Gewinn, sodass du einen Teil des Kaufpreises auf diese Weise wiederbekommst.
Mitglieder im „Human-Trust“ sparen übrigens 50% bzw. 190 Euro. Du könntest also überlegen, ob eine Mitgliedschaft für dich Sinn macht. Weitere Infos zu meinen Human-Trust-Erfahrungen bekommst du hier.
3 Gründe für Schreibglück
Nach allem Für und Wider habe ich mich entschieden, meine Schreibglück-Erfahrungen zu machen. Auch wenn ich bereits Bücher geschrieben und erfolgreich vermarktet habe, so ist es einfach großartig, von jemandem wie Lindau noch den einen oder anderen Tipp (gerade in Bezug auf die Vermarktung) zu bekommen.
Bezogen auf die Inhalte habe ich dir bereits gesagt, was ich gut und weniger gut finde. Letzten Endes sind es hauptsächlich 3 Gründe, weshalb ich dir Schreibglück empfehlen möchte.
- Ich sag nur Bestsellerautor: Wann bekommt man schon einmal eine Anleitung eines Bestsellerautors wie man einen Bestseller schreibt. Davon kann man nur profitieren.
- weniger Fehler: aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man weniger Fehler macht, wenn man eine klare Anleitung erhält. Fehler sind zwar generell nicht schlimm, aber sie kosten Zeit. Und wenn ich die Fehler vermeiden kann, die sicher auch Lindau gemacht hat – gerne! 😉
- schnellere Veröffentlichung: Du kannst dir vielleicht vieles selbst irgendwo im Internet zusammensuchen, aber auch das kostet Zeit. Wenn du 3 Monate früher fertig wirst, und pro Monat nur 20 Bücher verkaufen wirst, hast du den Preis schon locker wieder drin.
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Schreibglück-Mein Fazit
In der heutigen Zeit braucht man nicht mehr zwingend einen Verlag. Viele bekannte Autoren lehnen einen Verlag mittlerweile ab und publizieren lieber selbst.
Warum?
Weil Verlage einen nicht unerheblichen Teil vom Gewinn eines Buches selbst einstreichen und dafür nur selten Aufgaben übernehmen, die man selbst machen kann. Oft gehen sie dafür nicht einmal richtig in Vorleistung Zuschussverlage etc.)
Man muss nur wissen, wie diese Dinge funktionieren und dabei kann Lindau als Bestsellerautor Tipps geben.
Ein wenig Talent zum Schreiben kann sicher nicht schaden. Du musst aber kein Goethe sein. Viel wichtiger ist, dass du Spaß am Schreiben hast, motiviert bist und dich darauf freust, dass viele, viele Leute dein Buch lesen werden.
Veit Lindau weiß als Bestsellerautor 100%ig, wovon er spricht. Und das ist aus meiner Sicht das alles Entscheidende. Wann bekommt man von einem so erfolgreichen Autor schon einmal eine derart klare Anleitung, wie man es ihm nachmachen kann?
Auch wenn wohl nicht jeder einen Bestseller landen kann, so hat man sicher die Chance mit Lindau’s Expertise ein Buch zu schreiben, das den einen oder anderen Leser finden wird. Die Kosten für „Schreibglück“ sollte eigentlich jeder Teilnehmer mehr als raus bekommen.
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Viel Spaß dabei.
PS: Und wenn du dich angemeldet hast, dann lass und doch an deinen Schreibglück-Erfahrungen teilhaben. Nutze dafür einfach die Kommentarfunktion. Ich freue mich auf deinen Kommentar.
Ich bin gerade dabei, mich bei Verlagen zu bewerben. Das Exposé, also das „Bewerbungsschreiben“ für das Buch hat 3 Seiten Anschreiben, zwei Seiten Expose, eine Seite Vorwort, zwei Seiten Inhaltsverzeichnis und 23 Seiten Probeauszug.
Eine Freundin, die angestellte Lektorin ist, hat privat das Prüfen auf Grammatik und Rechtschreibung übernommen – das dauerte 4 Stunden. Dann setzten wir uns zusammen und und gingen das Struktuelle und Formale durch. Sie korrigierte Satzbau, Inhaltliches (was ist zwar mir klar, aber einer fremden Leserin nicht), wir stellten viele Absätze in der Reihenfolge um – das waren bei 4 Treffen je 3 Stunden und dann noch 24 Stunden am Telefon. Nach dem 1. Treffen habe ich alle Anregungen eingearbeitet, etliches neugeschrieben. Das hat sie dann noch mal geprüft und wieder was gefunden, wenn auch schon bedeutend weniger. Ich nochmal alles eingepflegt. Sei hat ein drittes, abschließendes Mal alles Seiten durchgelesen und dann nr noch 10 Kleinigkeiten (=wegen Blindheit für den eigenen Text) gefunden – die aber jedem Lektor oder Leser auffallen würden. Ich bin eigentlich eine gute Schreiberin, hatte mir den Text vorher mehrfach durchgelesen und ihn vier Freunden zum Lesen gegeben, die auch schon Verbesserungsvorschläge gemacht hatten. Meine Freundin meinte, ich hätte auch relativ wenig Rechtschreib-, Satzbau- und Grammatikfehler. Da habe sie schon ganz andere Diplomarbeiten, Büchermanuskripte etc. gesehen. Also für 31 Seiten schlappe 26 Stunden.
Das Buch hat 300 Seiten. Würde ich ihr pro überarbeitete Seite den Mindest stundenlohn zahlen, wären das was zwischen 2.500-3.000 Euro.
Weißt Du, weshalb ich einen Verlag will statt Selbstverlag? Weil da ein umfassendes Lektorat IMMER MIT DRIN ist! Und das LAYOUT! Und die Cover-, Rückseiten- und Klappentextgestaltung. Das Layout hat ein Kumpel gemacht – der saß 2 volle Tage, ehe er das alles mit Inhaltsverzeichnis, Normseiten, Fußnoten, Absätzen, pipapo hinbekommen hatte, so dass cih es jetzt theoretisch auch bei Book on Demand hochladen könnte, falls ich keinen Verlag fände. Das ist auch bei einem Verlag mit INKLUSIVE. Dann machen die das mit den nötigen Anmeldungen bei x,y,z (was mir auch noch ma viele Stunden kosten würde, um mich dazu zu informieren und alles rechtlich korrekt zu machen) und die Auslieferung. Außerdem macht ein Verlag die Rezensionen und Pressemitteilungen, benachrichtigt Stammkunden, ist auf Messen, hat Kataloge etc. Kurzum – ich finde den Deal mit Verlagen fair.
Vom Schreiben können geschätzt nur 1-3 % der Autorinnen und Autoren in Dtld. leben, lese ich immer wieder. Also verlege ich lieber beim Verlag, als mir 2.500,- bis 3.500,- Euro privat auszugeben für das Lektorieren, Layouten, etc. Übrigends ist es bei Verlagen so, dass man als Autorin unbegrenzt eigene Buchexemplare für 50% des Ladenpreises erwerben kann. Das werde ich machen. Wenn ich nur 500 Exemplare selber verkaufe, habe ich auch 3.000 Euro Plus gemacht und bekomme noch die üblichen Verkaufsanteile für die anderen Bücher. Vielleicht mache ich das zweite Buch dann woanders. Aber das erste definitiv bei einem Verlag.
Vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme und für die Kritik.
Als Projektleitung des Selfpublishing-Portals tao.de möchte ich ein paar Worte zu dem 1. Kritikpunkt sagen:
1. Ja, leider können wir nicht so hohe Provisionen leisten, wie z.B. Amazon Direct Publishing. Das liegt jedoch daran, dass wir nicht selbst drucken und uns die Dienstleistungen und die Dienstleiter, mit denen wir zusammenarbeiten sorgfältig aussuchen. Daher und da wir Teil der J.Kamphausen Mediengruppe (mit über 30 jähriger Verlagserfahrung) sind, können wir aber auch Leistungen anbieten, die andere Portale nicht bieten können (z.B. weltweiter vertrieb, die Verlagsvorschau und Verlagsvertreter). Die Provisionen werden (nach Abzug aller Drittkosten) 50:50 zwischen dem Autor und tao.de aufgeteilt (wir erhalten somit dieselbe Provision), der Rest sind Druckkosten, Kosten für Zwischenhändler und andere Drittkosten.
2. Uns wird laut Autorenvertrag nur das nicht-exklusive Recht zuteil. Dies ist notwendig, um das Buch vertreiben und vermarkten zu können. Der Autor behält aber weiterhin alle Rechte über das Buch und könnte es sogar (unter anderer ISBN selbstverständlich) zusätzlich woanders veröffentlichen. Der Autor gibt somit nicht sein Recht an uns ab, sondern erteilt uns ebenfalls das Recht zur Vervielfältigung, Vermarktung und zum Vertrieb.
Ich hoffe, ich konnte bei diesen Bedenken etwas Licht ins Dunkel bringen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: info@tao.de
Liebe Grüße aus Bielefeld!
Kirstin Dreimann
(Projektleitung Selfpublishing in der J.Kamphausen Mediengruppe GmbH)
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag. Wie erwähnt finde ich 199€ für die Leistungen total in Ordnung. Allein die Formatierung in Kindle kann für Ungeübte schon mal eine Tagesaufgabe werden. Wenn man diese einmalige Zahlung betrachtet, ist das günstig.
Allerdings würde ich davon abraten, einem Verlag oder Portal laufend die Hälfte des Gewinns zu überlassen. Weltweiter Vertrieb nützt den meisten Autoren doch nichts, zumal die wenigsten Leute in anderen Ländern Deutsch sprechen. Das ist eine Leistung, die kein Mensch braucht. Dafür zu sorgen, dass ein Buch überall verfügbar ist, ist heutzutage keine Kunst mehr.
Davon abgesehen weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich sehe, dass der Autor bei einem Taschenbuch mit einem Verkaufspreis von 20€, sage und schreibe 19€ bezahlen muss, wenn er sein Buch kaufen will. Mit welchen Kosten oder Leistungen rechtfertigen Sie das denn? Einem Großhändler geben Sie vermutlich bis zu 50% Rabatt, dem Autor nur 5% für sein eigenes Werk. Nachdem ich das nun gesehen habe, muss ich leider sagen: Das ist für mich Abzocke.
Lieben Gruß.
Sebastian
Interessant wäre, ob das nichtexklusive Recht auch wieder zurückgenommen werden kann.
Lieber Sebastian,
kurz zu den letzten beiden Punkten:
1) Die Preise kommen dadurch zustande, dass wir nicht selbst drucken (anders als z.B. BoD) und einen Dienstanbieter nutzen. Wir selbst kaufen die Bücher leider zu denselben Preisen, wenn wir sie für Messen o.ä. bestellen.
2) Die Nicht-Exklusivität ist im abgeschlossenen Vertrag vereinbart und kann daher für eine Veröffentlichung nicht wieder zurückgenommen werden.
Beste Grüße
Kirstin Dreimann