Anti-Angst-Akademie kostenlos?

„Ich finde es eine Frechheit, dass Du Geld verlangst. Wenn ich meine Angststörung irgendwann besiegt habe, werde ich den Leuten kostenlos helfen.“

Es kommt selten, aber immer mal wieder vor, dass mir jemand den Vorwurf macht, ich würde Geld mit dem Leid Anderer verdienen. Ich möchte in diesem Beitrag einmalig zu diesem Vorwurf Stellung nehmen und Dir erklären, warum es den Zugang zur Anti-Angst-Akademie niemals kostenlos geben wird.

Der Vorwurf ist absurd

Mein vorrangiges Ziel ist es, Menschen mit einer Angststörung auf ihrem Weg aus Angst und Panikattacken in ein besseres Leben zu begleiten. Das ist es, was mich antreibt.

Und dabei stelle ich eine Menge von kostenlosen Informationen zur Verfügung: Hunderte von Artikeln auf diesem Blog, E-Mail-Coaching usw.

Alles aber kann und will ich nicht kostenlos zur Verfügung stellen. Dazu gehört mein Buch „Exfreundin Angst“ und die Anti-Angst-Akademie.

Mit meinem Tun helfe ich den Menschen, die nachweislich leiden. Und diese Hilfe soll nichts wert sein? Man könnte jedem Arzt oder Psychologen, jeder Krankenschwester und jedem Altenpfleger diesen Vorwurf machen. Vollkommen absurd!

Die Beiträge müssten eigentlich viel höher sein

Ich liebe es, Menschen aus dieser Krise zu verhelfen. Ich freue mich über jede einzelne positive Rückmeldung und davon gibt es inzwischen Hunderte.

Ich sehe das Ganze als Berufung, doch ich verdiene damit auch meinen Lebensunterhalt. Ich arbeite 60 bis 70 Stunden die Woche daran und ich mache das gerne, doch das alles wäre zum Scheitern verurteilt, wenn ich ALLES kostenlos anbieten würde. Man kann nicht allein von Luft und Liebe leben, auch wenn diese romantische Vorstellung eine schöne Vorstellung ist.

Wenn ich durch diesen Fulltime-Job keinerlei Einnahmen hätte, könnte ich das alles nicht machen. Ich müsste weiterhin in der Steuerberatung arbeiten oder etwas anderes tun. Es würde weder diesen Blog, noch die Anti-Angst-Akademie, noch mein Buch geben.

Die Anti-Angst-Akademie ist eigentlich zu günstig

Die Anti-Angst-Akademie kostet 47 Euro monatlich. Das hört sich erst einmal nicht nach wenig an. Kann ich total verstehen. Für viele Menschen ist das viel Geld, mich eingeschlossen.

Wer nun davon ausgeht, dass der Monatsbeitrag in meinem Portemonnaie landet, hat betriebswirtschaftlich wenig Ahnung. Zahlungsdienstleister, Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Krankenkasse fressen etwa 60 % wieder auf. Hinzu kommen Kosten für Werbung, Hosting, sonstige Dienstleistungen. Von jedem Euro gehen 80-90 Cent woanders hin. Den Großteil bekommt Vater Staat, der damit unter anderem Renten, Hartz 4, Infrastruktur und Beamtengehälter finanziert.

Dabei wurden weder meine Arbeitszeit, noch Rücklagen fürs Alter oder die Erstellungskosten für die Anti-Angst-Akademie berücksichtigt. Darum müssten die Monatsbeiträge eigentlich viel höher sein.

Die Anti-Angst-Akademie ist es wert

Die Anti-Angst-Akademie besteht aus mehr als 80 einzelnen Videolektionen. Diese haben eine Laufzeit von fast 30 Stunden. Das Ganze ist echt extrem umfangreich.

Viel wichtiger aber ist die Tatsache, dass die Anti-Angst-Akademie den Teilnehmern tatsächlich hilft, und das tut sie, was das Ganze so wertvoll macht.

Und wer nun sagt, ein besseres Leben ohne Angststörung soll nichts wert sein, dem kann ich leider auch nicht helfen.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt. Du kannst die Anti-Angst-Akademie für nur 1 Euro testen und jederzeit kündigen, wenn Du feststellst, dass das nicht das richtige ist. Fairer geht es nicht.

Aber die Anti-Angst-Akademie kostenlos wird es nicht geben. Ich denke, Du verstehst das (spätestens jetzt). 😉

Alle Infos zur Anti-Angst-Akademie bekommst du hier: 

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