Auch Entscheidungen treffen will gelernt sein! In diesem Video erhalten Sie Tipps zur Entscheidungsfindung. Vor allem Menschen mit psychischen Erkrankungen haben oftmals Probleme mit der Entscheidungsfindung. Entscheidungen werden vor sich hergeschoben, man lebt ständig in der Schwebe.

Hinzukommt, dass psychische Erkrankungen, wie Panikattacken & Co. nicht selten das verdecken, was wirklich wichtig ist. Schließlich nehmen diese so viel Raum ein, dass für unser sonstiges Leben wenig übrig bleibt. Oftmals ist es eben das Treffen von wichtigen Entscheidungen, die wir angehen müssen und sollten.

Entscheidungsfindung ist nicht immer einfach, aber ich halte es für zwingend notwendig, sich einmal intensiv mit diesem Thema zu befassen! Deshalb dieses Video zur Entscheidungsfindung. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen und ein wenig die Augen geöffnet!

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  1. Ich habe eigentlich sehr lange wichtige Entscheidungen
    Von anderen Menschen für mich treffen lassen,
    Aus Angst das danach zu bereuen und mit den
    Konsequenzen nicht fertig zu werden. Dies hatte zu Folge
    das ich in ein Burn Out geriet, total depressiv wurde, Angst und
    Panik entstand und ich darauf in Klinik kam. Erst da wurde mir klar wie sehr ich mein junges
    Leben schon von anderen habe Fremdsteuern lassen ohne es zu merken.
    Auch wenn ich mein Job verloren habe, sich Freunde von mir distanziert haben,
    bin ich mittlerweile durch meine Therapie soweit gekommen,
    Entscheidungen jetzt selber zu treffen. Was mir sehr geholfen hat, ist Gedanken zu einer Entscheidung aufzuschreiben und verschiedene Möglichkeiten durchgehen, was passieren kann wenn diese oder jene Entscheidung ich wähle und was schlimmsten Fall passieren könnte. Und die Entscheidung die sich für mich am stimmigsten anfühlt und mir das Gefühl gibt weiter zu kommen nehme ich. Beispiel ich habe in Laufe der zeit gemerkt , welche Menschen in meinem Bekanntenkreis nicht gut tun und eigentlich mehr meine Energie rauben. Weil sie sich zum Beispiel nur melden, wenn sie was wollen.
    Auch wenn das nicht einfach ist und teilweise schmerzt, habe ich mich entschieden, mich von diesen Menschen zu distanzieren oder auch beendet. Das ist zwar nicht leicht, aber mir geht’s besser und ich habe für die Menschen mehr zeit die mir wichtig sind.

    1. Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag! Ich kann Dir nur zustimmen, dass wir uns keinesfalls fremdbestimmen lassen sollten, indem wir andere Leute unsere Entscheidungen treffen lassen.

  2. Ich habe einmal im Leben eine nicht grundlegend falsche Entscheidung getroffen,aber vor dieser großen existenziell wichtigen Entscheidung aus nicht ausreichender Erfahrung und Naivität nicht alles vorher bedenken können.Ich mußte erkennen,daß ich mich maßlos überschätzt,relativ planlos gehandelt und mich mit den für mich falschen Menschen umgeben hatte.Seit dieser Episode fällt es mir sehr schwer grundlegende Entscheidungen zu treffen,die evtl. Veränderungen in meinem Leben mit sich bringen könnten.Sehr lange Zeit habe ich Entscheidungenn,wenn es denn sein mußte(!),nur rationell getroffen.Zunehmend habe ich die Erfahrung gemacht,daß die emotional getroffenen jedoch manchmal die besseren sind.Wenigstens die,die mit anderen Menschen meiner Umwelt zu tun haben.
    Ich weiß also wovon Du sprichst. Und Du tust das gut und verständlich. Bitte ändere nichts an Deinem Stil,denn nur so wirkt es autentisch.Mach weiter so!

  3. Fand den Vortrag,einfach Super.
    Verbesserungen?nein!
    Wünsche mir vom ganzen Herzen,normal im
    Leben weiter zu leben.ohne angstzustände.
    Herzliche Grüße !

  4. Ich möchte einfach noch mal Danke sagen für deine regelmäßigen Tips, die ich immer gut fand aber nicht immer mein Thema sind. Mein Thema gerade ist: Partnerschaft.
    Wie finde ich heraus was ich in einer Partnerschaft wirklich brauche und was sind die nichbefriedigten noch nicht geheilten Defizite für die ich selber verantwortlich bin.
    Vielleicht gibt es dazu auch mal einen Beitrag. Für mich ist das das große Thema und meine Angststörung hat mich ganz massiv darauf aufmerksam gemacht.
    Vielen Dank für deine Unterstützung Dagmar

  5. Hallo Sebastian,

    klasse Video und vor allem ein sehr wichtiges Thema. Ich habe auch wahnsinnige Probleme eine Entscheidung zu treffen. In meinem Fall geht es vor allem darum ob ich eine Beziehung öffentlich machen soll und dazu stehen soll oder ob ich das ganze ein für alle mal beenden sollte. Es ist sehr schwierig für mich weil ich zum einen natürlich Angst davor habe eine falsche Entscheidung zu treffen zum anderen habe ich aber auch Angst vor der Entscheidung selbst und zwar egal für welche Seite ich mich entscheide. Es ist quasi so das ich es gar nicht wissen will. Das ganze wäre warscheinlich nicht so schlimm, wenn es nicht schon fast 3 Jahre so gehen würde, aber dieses Geheimnis aufrecht zu erhalten verursacht zum Teil meine Angst. Ich habe in diesen 3 Jahren immer wieder überstürzte Entscheidungen getroffen, einmal habe ich gesagt komm machen wir es öffentlich egal was passiert (dazu kam es dann natürlich nie) und dann habe ich aus heiterem Himmel alles hingeschmissen und gesagt ich muss damit aufhören. Ich dachte das meine Panikattacken dann auch verschwinden würden. Geschafft habe ich es leider auch nicht, sonst müsste ich ja keine Entscheidung treffen. Ein Wunder das der Mann noch da ist. In dieser ganzen Zeit habe ich leider vergessen zu merken ob ich diesen Mann überhaupt liebe oder nicht und jetzt bin ich es schon so gewohnt, dass ich es warscheinlich nie wissen werde. Aber die Entscheidung sollte ich wirklich mal treffen, denn besser wird es dadurch auch nichtl. Ich habe natürlich auch Angst, dass es durch eine Trennung raus kommen würde, also das alle das Geheimnis raus finden würden. Ein Teufelskreis………

  6. oh ja ich steh auch gerade vor so ne blöden entscheidung und ich weiß einfach nicht was ich da machen soll ! und ich muss ich jetzt auch langsam entscheiden wobei ich jetzt auch denke egal was ich tu es ist beides irgendwie falsch =( und freisprechen klappt doch super =) nette stimme 😛
    lg

  7. Hey Sebastian!
    Super Video, toll gemacht!
    Es ist einfach an allem was Du gesagt hast etwas wahres dran…!
    Lieben gruß
    Jessy

  8. Hallo Sebastian,
    gut gemacht,nämlich gar nicht leicht, so frei zu sprechen. Kenne das aus eigener Erfahrung. Muß sagen die letzte Zeit war eigentlich ganz gut,iniziiert auch durch Deine Anregungen seit Monaten. Machte ja schon eine zweijährige Psychotherapie,jedoch mit spärlichem Erfolg. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig ein intaktes Umfeld (Freunde,Partner…) zu haben und diese auch aufzuklären über seine Probleme. Hab ich lange nicht gemacht. War auch absolut gottlos….. wer nix glaubt glaubt alles. Kann nur jedem raten nicht aufzugeben. Es lohnt sich doch zu leben !!!

    1. Danke für den tollen Kommentar und natürlich auch für Dein Kompliment. Ein intaktes Umfeld ist sicherlich hilfreich. Menschen, die einen unterstützen, um seine Angststörung loszuwerden, sind wichtig. So richtig verstehen können diese Menschen einen oft nicht und deshalb ist es auch hilfreich, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, die verstehen, was man durchmacht.

  9. Ein sehr schöner Vortrag. Der Zusammenhang mit aufgeschobenen Entscheidungen und den emotionalen Folgen war mir bis jetzt garnicht bewusst und das bei einer schon 3 jährigen Psychotherapie. Genau das liebe ich an Deinem Blog. Du machst Dir wirklich Gedanken und sprichst Themen an die eigentlich Teil einer Therapie sein sollten, es aber nicht sind. Ich danke Dir sehr dafür, weil genau diese Sache auch ein Baustein für eine gesunde Psyche ist.

  10. Hallo!

    ich hab seid 2008 panickattacken nicht mehr so schlimm wies 2008/09 war aber bei mir wechseln die symptome war oft im Krankenhaus in den letzten jahren hatte hohen blutdruck und ja selbst jetzt komm ich noch nicht damit so wirklich klar wenn dann irgendwas kommt!entweder ich bekomme stunden kaum noch luft oder ich hab schmerzen im bauch bis hoch zur brust oder ich erkenne gesichter nicht mehr und nehm alles anders war oder ich bekomm ne richtige panikattacke!ich weiss manchmal echt nicht weiter,manchmal hab ich lust alles hinzuschmeißen und mich zu betrinken,ich bin jetzt 23 und ich muss es endlich mal schaffen ich will doch auch mal glücklich werden,ich hab teilweise keine lust mich mit leuten zu treffen,wie früher,früher bin ich gern auf leute zugegangen doch jetzt ist es mir egal geworden,ich weiss irgendwie nicht mehr was ich sagen soll,wenn ich irgendjemanden kennenlerne und seid neusten vergess ich dinge sehr oft ich lass vieles liegen,vergesse was ich machen wollte und das macht mir zurzeit nen bissl angst!vleii haben sie ja einen guten Rat was ich machen soll?!
    dazu gesagt ich treibe viel sport und so aber öfters bekomm ichs psychisch einfach nicht hin und muss dann einfach gehen!also nicht falsch verstehen ich selbstmord gefährdet aber ich hab bedenken wo das alles noch hinführen könnte!

    Lg anonyme

    1. Hallo,
      wenn Angst und Panikattacken das Leben eines Menschen bestimmen, wird leider oftmals vieles zur Nebensache. Es kann durchaus sein, dass Du deshalb vieles vergisst, weil Du eben zuviel mit Angst und Panikattacken zu tun hast. Hast Du schon einmal über eine Psychotherapie nachgedacht? Vielleicht fühlst Du Dich besser und es nimmt Dir ein wenig die Angst, wenn Du Dich von einem Neurologen einmal untersuchen lässt und er Dir bestätigt, dass mit Deinem Gehirn alles okay ist.

    2. ja ich war schon 10 tage in einer klinik aber das hat mir persönlich nicht viel gebracht,ich war in altscherbitz,ich glaube das war denen auch bissl egal ich wurde nach 10 tagen entlassen und die meinten ich sollte meinen eigenen weg finden und bei einer suchtberatungsstelle melden,nur weil ich ihm gesagt hab das ich es manchmal mit alkohol wegbekommen habe…naja und ich hab mich nicht grad verstanden gefühlt,ja das ist eine gute idee stimmt weil wenn ich weiss das es echt nur psyschisch ist kann mir das nen großen stück weiterhelfen,ich versuche zurzeit auch freundschaften aufzubauen die kaputtgegangen sind dadurch,aber ich weiss manchmal nicht ob ich alles richtig mache,aber wer weiss das schon.ich frag mich immer was ich gegen dieses gefühl tun kann,das was es eigentlich auslöst dieses bauchgefühl oder wie ich am besten davon runter komme und wie ich am besten wieder luft bekomme, gibts da irgendwie techniken?
      dankeschön für die antwort.

  11. Hallo Sebastian,
    ich finde deinen Beitrag gut und du musst garnicht mehr üben vor der kamera, sehr authentisch.Ich selber befinde mich ziemlich genau geade in dieser Situation und muss beruflich eine für mich grosse Entscheidung treffen..ich komme jeden Tag an dem es mir wieder besser geht,ein kleines Stück weiter damit und hoffe am Ende zu wissen wohin mich mein Weg führt.Aber es ist schwer,gerade wenn es um so existenzielle Dinge geht,die mit Ängsten verbunden sind,dann noch Alleinverdiener ist.Nunja aber deine Seite hier hat mir wie gesagt schon sehr geholfen und ich lese hier immer wieder gerne.Herzliche Grüsse Heike

  12. Hallo,
    dein Video hat mir sehr gut gefallen.Ich finde ebenfalls nicht, dass du noch Übung im freien Sprechen benötigst;-)
    Auch ich habe große Probleme Entscheidungen zu treffen. Allerdings nicht nur bei wichtigen Fragen, sondern auch bei alltäglichen Dingen. Gehts beispielsweise darum, ob ich heute abend ausgehe, dauert es manchmal ewig bis ich mich entschieden habe. Ich habe in meiner Therapie herausgearbeitet, dass mein Problem darin liegt, dass ich immer zuerst die negativen Seiten einer bestimmten Sache betrachte, statt auch mal das Positiven zu sehen. Alle Dinge die ich angehen will, sehe ich erstmal negativ, kann dir somit auch 100 negative Dinge nennen, somit zögere ich immer sehr lange bis ich eine Entscheidung fälle. Ab und zu belasse ich es auch dabei und entscheide mich gar nicht, was im Nachhinein dann wieder zu Unzufriedenheit führt.
    Es kommt also evtl auch viel darauf an, ob man optimistisch an Dinge ran geht oder eher alles schwarz sieht.
    Ach und deinen Aspekt bezüglich der Bequemlichkeit unterschreibe ich sofort. Es ist einfach die Gewohnheit, die uns oft hindert etwas zu ändern.
    Danke für dein Video.
    lg mareike

    1. Ein wichtiger Aspekt den Du ansprichst. Dieses negative Denken ist sicherlich ein großes Problem, wenn man Entscheidungen treffen soll. Die Auswirkungen weitreichender Entscheidungen sind im Detail kaum zu überblicken, unsere Vorstellungen davon entsprechen in den meisten Fällen nicht der Realität.

      Und bei kleineren Entscheidungen, wie dem Ausgehen: Setze Dir eine Frist bis zu einer bestimmten Uhrzeit, entscheide Dich dann und hinterfrage diese anschließend nicht mehr. Wenn man sich entschließt zu Hause zu bleiben, dann genieße das bitte auch!

  13. Gutes Video und respekt für dein freies Sprechen und den Mut das Video zu machen. Entscheidungen können häßlich sein, sind aber unumgänglich. Das schlimme daran sind ja nicht die Entscheidungen, sondern das was darauf folgt.

    Gruß

  14. Also dieses Video kam ja wirklich zur rechten Zeit! Auch ich tue mir zurzeit wieder mal sehr schwer mit einer Entscheidung. Ich fand das Video super und sehr ansprechend! Ich finde auch, dass es überhaupt nicht unsicher rüberkam, im Gegenteil, ich finde, du kamst sehr sympathisch rüber Sebastian! Es stimmt, keine Entscheidung zu treffen ist eigentlich die Entscheidung dafür, dass alles beim Alten bleibt. Nur wieso scheint es oft so verdammt schwer, endlich den Schritt zu gehen und etwas zu verändern?? Ich denke auch, dass Entscheidungsfindungsprobleme zum Großteil daran liegen, dass man Angst hat, die „falsche“ Entscheidung zu treffen. Aber es stimmt, man sollte nicht zu streng mit sich sein, schließlich macht man sich die Entscheidung ja nicht leicht und zum Entscheidungszeitpunkt entspricht diese Entscheidung der innersten Überzeugung, egal, was danach ist oder kommt. Der Grund, warum man oft so streng mit sich ist und sich keinen Fehler zugesteht, liegt sicherlich u.a. in mangelnder Selbstliebe begründet. Darum versuche ich persönlich, meine Selbstliebe zu stärken, indem ich mir meine Stärken bewußtmache und mir viel Gutes tue. Vielleicht ist das schon mal der erste richtige Schritt in die richtige Richtung und hilft mir, immer besser und klarer Entscheidungen treffen zu können:-)Allerdings halte ich es nicht für sinnhaft, sich bezüglich einer Entscheidung stark unter Druck zu setzen, im Sinne von „ich muss mich jetzt endlich entscheiden“, bei mir jedenfalls wirkt das kontraproduktiv, da ich dann zu stark mit meinem Verstand und nicht mit meinem Herzen (meinen Herzenswünschen) verbunden bin. Das heißt aber nicht, dass man das Problem vor sich herschieben soll, nein, im Gegenteil, man sollte sich bewußt damit auseinandersetzen, sich Zeit dafür nehmen (im Video kam die gute Idee von einer Pro und Contra Liste – find ich sehr gut). Eine Entscheidung muss auch reifen, und wenn man bereit dazu ist, den Schritt zu gehen, wird man es ganz klar fühlen – denke ich zumindest:-)

    1. Hallo Julie,

      danke für das nette Kompliment. Das Schöne bei der Pro und Contra Liste ist es ja, dass man oftmals bereits beim Erstellen merkt, zu welcher Entscheidung man gefühlsmäßig tendiert. Ich hoffe, das ist auch im Video so herübergekommen.

      Angst vor Veränderung ist zu einem gewissen Punkt menschlich. Wir halten an dem fest, was wir kennen, müssen uns aber im Klaren sein, dass Veränderungen unabdingbar sind, wenn man unter einer psychischen Erkrankung leidet und man wieder gesund werden will.

      Viele Grüße.
      Sebastian

  15. Hi,

    kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Ich leide schon lange an Panikattacken. Diese kamen bei mir nur ein paar mal im Jahr vor. Seit einigen Monaten haben sie sich gehäuft was vor allem am Job liegt. Lange habe ich überlegt und konnte mich auch nicht entscheiden etwas Neues anzufangen. Durch diese Seite und auch auf ärztlichen Rat habe ich wieder Mut gefasst und gehe die Sache jetzt an.

    Vielen Dank!

    1. Hallo Ann,

      das freut mich und ich wünsche Dir ganz viel Glück dabei. Und egal wie es ausgeht: Vergiss nie, dass es Dir bei Deinem bisherigen Job nicht gut ging!

  16. Das Video spricht mir aus der Seele. Genau das ist ein Kernproblem bei psychischen Erkrankungen. Ständig hin- und hergerissen und wichtige Entscheidungen werden vor sich hergeschoben. Leider habe ich bisher auch noch keine für mich erfolgreiche Gegenstrategie gefunden. Übrigens dein Buch „Exfreundin Angst“, lieber Sebastian, ist dir sehr gut gelungen. Man findet sich an vielen Stellen wieder. Vielen Dank dafür und alles Gute für dich!!!

    1. Vielen Dank lieber Ron! Ich denke, dass Wichtigste ist es sich, eine Frist zu setzen, bis zu der man seine Entscheidung trifft…

  17. jaja, Entscheidungen treffen. Das leidige Thema. Möchte schon lange meinen Job wechseln, traue mich aber nicht aus Angst, einen Fehler zu machen!

    1. Nur Mut. Wenn man sich im Nachhinein wirklich zurückwünscht, gibt es manchmal die Möglichkeit dazu, wenn man im Guten auseinandergeht.

  18. Hi,
    tausend Dank! Das habe ich gebraucht. Werde mir Dein Buch mal genauer anschauen. Hoffe, dass das dazu beiträgt meine Panikattacken in den Griff zu bekommen.

    Grüße. Rosi

  19. Ich finde das Video sehr gut! Interessante Punkte zum Thema Entscheidungsfindung. Mit Entscheidungen treffen habe ich auch so meine Probleme.
    Finde übrigens garnicht, dass Du das frei reden noch verbessern musst! 😉

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