Mai 22

Angst vor der Zukunft hat sich verdoppelt

7 Tipps, wie du Zukunftsängste verlieren und dein Leben heute schon entspannt genießen kannst.


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Angst vor dem Tod, Angst vor der Zukunft, Angst vor Krankheiten, Angst zu versagen, Angststörung, Generalisierte Angststörung, Hier und Jetzt


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  1. Hallo Sebastian
    Auch ich möchte dir Herzlich danken für diesen Bericht und die Hilfestellung.
    Alleine diese Einsicht, die ich hier gelesen habe, hat mir sehr geholfen.
    Mein Wohlbefinden hat sich gesteigert. Ehrlich !
    Von Herzen wünsche ich Dir alles erdenklich Gute.
    Eine Sonnige Zukunft wünscht Dir
    Gabi

  2. Danke für diesen Artikel.Ich habe keine gute Ehe pflege meinen demenzkranken Mann bin 75 Jahre alt und meine Gedanken kreisen wie lange ich noch leben werde.Der Gedanke auch in einem Pflegeheim zu lebe(keien Kinder)macht mir Angst.Wie kmme ich da heraus.

    1. Bis Sie eine Antwort von Profi Sebastian kriegen möchte ich Ihnen folgendes sagen
      Als kleiner Tipp : Sehen Sie es aus den Augen von Ihrem Mann er ist Ihnen sicher sehr Dankbar.
      Vielleicht können Sie noch um Unterstützung Bitten ? Krankenversicherung, Gemeinde, Dargebotene Hand, Pfarrer oder
      beim Sozialamt jemand hat sicher einen guten Vorschlag
      und kann Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
      Erkundigen Sie sich, wie das ist in einem Altersheim ist, in welches möchten Sie ? Bewertungen lesen !
      Sprechen Sie vor Ort mit den Bewohnern wie es ihnen dort gefällt. Auch ob es Überhaupt noch Platz gibt ? Sie werden im Altersheim sicher gut beraten.
      Es gibt heutzutage tolle Altersheime mit Angeboten von Basteln, Ausflügen,Tanzen,Kochen und so weiter.
      Sie werden auch nicht die einzige sein der es so ergeht !
      Vielleicht ist es sogar eine Chance für eine neue Freundschaft.
      Sicher fühlt es sich an wie der erste Schultag.
      Aber sehr Wichtig finde ich Persönlich, dass Sie sich gut Informieren und auch die Bewohner im Jeweiligen Altersheim befragen.
      Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, Sie schaffen das ganz sicher.
      Von Herzen
      Gabi

  3. ein toller Artikel.
    dennoch, nichts indem ich mich wiederfinde, ich habe einen gut bezahlten Job, einen 11j sohn, einen mann der mich liebt. ich sollte glücklich sein. dennoch bin ich oft ganz leer. Im Hinterkopf das wissen: wir haben kaum noch luft zum atmen, fällen weiter bäume (RWE/HAMBACH) ohne Rücksicht auf verluste, verbieten den diesel (Der nach Afrika verschifft wird, ist dort die luft anders, was tun wir global wirklich für die Umwelt?) und egal wieviel ich arbeiten werde, ich werde meine Wohnung (Miete, nichtmal Eigentum) schon jetzt nicht halten können mit 600€ rente. Das sind die echten zukunftsangst-macher! Das macht einfach todesunglücklich!

    1. Liebe Jenny,

      die Frage ist, was Du tun kannst, um etwas daran zu ändern. Auch ich betrachte manche Dinge fassungslos. Wenn Dir das jedoch so zu schaffen macht, könnte es sinnvoll sein, beispielsweise einer Umweltorganisation beizutreten. Auch gibt es meist Möglichkeiten, sein Einkommen zu verbessern.

      Sorgen lohnen sich immer nur dann, wenn man diese zum Anlass nimmt, etwas zu verändern bzw. aktiv zu werden. Ansonsten gibt es ja auch positive Entwicklungen, die man sich vor Augen führen kann. Die Anteil derjenigen, die Hunger leiden, hat rapide abgenommen, es gibt immer weniger Analphabeten, die Lebenserwartung steigt, die Zahl der Kriegstoten wird immer geringer usw…

  4. Vielen Dank für diesen Artikel. Das war wirklich genau, was ich heute gebraucht habe in einem akuten Moment von Angst. Jetzt bin ich beruhigt genug, um eine Meditation zu beginnen.
    Liebe Grüße, Anna

    1. Hallo Sebastian, mir gefällt dein Artikel sehr gut. Ich bin selbst in einer Situation, die mir Zukunftsangst (mit der Angst zu versagen) macht, bald komme ich von einer einjährigen Auszeit zurück nach Deutschland und fange neu an. Das ganze wird verstärkt durch die Idee, dass mein Partner aus dem Ausland nach Deutschland nach kommt.. er hat sich bisher mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen und lernt gerade deutsch. Nicht gerade die optimale Voraussetzung dafür, mich sicher und ruhig zu fühlen. Klar, ich habe gute Kontakte in der Arbeitswelt, bin nicht dumm, habe Erfahrung, habe Familie und Freunde und gerade ein Jahr voller toller Erlebnisse hinter mir, habe mir einen Traum erfüllt. Es könnte also genauso wahrscheinlich sein, dass alles gut wird anstatt schlimm. Trotzdem erdrückt mich gerade die Angst vor dem, was da kommt und wie ich das schaffen soll. Dein Text gibt mir ein bisschen Mut, dafür danke ich dir. Liebe Grüße, Conny

    2. Liebe Conny,

      ich kann Dich gut verstehen und doch ist es genauso, wie Du schreibst: Könnte ja alles gut werden. Es fühlt sich besser an, von diesem Szenario auszugehen. 😉 Vielleicht hilft Dir der Artikel dabei.

      Lieben Gruß.

      Sebastian

  5. Dieser Artikel hat mich sehr berührt, da er so viele meiner eigenen Ängste aufzeigt und auch Lösungsvorschläge gibt. Mir ist wirklich etwas leichter ums Herz geworden. Vielen Dank dafür Sebastian!

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